Zwischen dem Sesterbach im Süden und dem Tal der wilden Endert im Süd-Osten, dem Kaulenbachtal im Westen und der sog. "Wolfsburg" im Norden liegt Leienkaul mit einem einmaligen Panorama und Blick über das Moseltal bis zu den Hunsrückhöhen, nur knapp 5 Kilometer von der Kleinstadt Kaisersesch entfernt.

„Leien-Kaul“ steht im einheimischen Dialekt für die vielen kleinen und großen Schiefer-Gruben, die noch bis in die 50er Jahre betrieben wurden. Aus dieser Zeit zeugen die gewaltigen Schieferhalden, die mit ihrer außergewöhnlichen Flora und Fauna ein außergewöhnliches Naturschutzgebiet bilden. Überhaupt ist die Gegend um Leienkaul ein Paradies für Naturfreunde und Wanderer. Quasi vor der Haustüre startet der Wanderweg durch das Tal der wilden Endert, der 2020 zum schönsten Wanderweg Deutschlands gekürt wurde, entlang der sog. "Rausch" einem imposanten Wasserfall und der Wallfahrtskirche Martental.

Leienkaul ist trotz der überschaubaren 350 Einwohner eines der längsten Straßendörfer der Eifel. Wenngleich die Autobahn 48 nur knapp 3 km entfernt liegt und man in weniger als einer Stunde in Koblenz oder Trier ist, bietet Leienkaul eine hervorragende Wohnqualität. Ein Ort an dem man sich bestens erholen und entspannen kann. Also auch oder gerade für Pendler, die nach Feierabend zur Ruhe kommen wollen.

Aktuell werden neue Baugrundstücke in traumhafter Lage mit herrlicher Fernsicht entwickelt. Die vielen Vereine des Ortes stehen für den Zusammenhalt der Ortsgemeinschaft und lassen das gesellschaftliche Leben nicht zu kurz kommen.